Meldung | Entwicklungskooperation, Bildung | 13. April 2022

Siemens Stiftung tritt lateinamerikanischem Social Investment Netzwerk Latimpacto bei

Dr. Nina Smidt, Geschäftsführende Vorständin und Sprecherin des Vorstands der Siemens Stiftung, wurde für ein zweijähriges Mandat in den strategischen Beirat von Latimpacto berufen.
Hier klicken
1/1

Die Siemens Stiftung ist Latimpacto beigetreten, einem Netzwerk von mehr als 800 führenden Kapitalgeberinnen und Kapitalgebern – menschlicher, intellektueller und finanzieller Art. Das gemeinsame Ziel ist es, positive soziale und ökologische Entwicklungen in Ländern Lateinamerikas und der Karibik voranzutreiben. Das Netzwerk ist nach dem Vorbild bereits bestehender Organisationen in diesem Bereich, wie zum Beispiel der European Venture Philanthropy Association (EVPA), aufgebaut.

Die Partnerschaft mit Latimpacto eröffnet der Siemens Stiftung unter anderem neue Möglichkeiten den Erfahrungsaustausch sowie die Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren in der Region zu vertiefen, die in ähnlichen Arbeitsbereichen engagiert sind, wie zum Beispiel in der Bildung. Ein besonderer Fokus liegt hier im Bereich MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) für eine soziale und nachhaltige Entwicklung.

Im April 2022 wurde Dr. Nina Smidt, Geschäftsführende Vorständin und Sprecherin des Vorstands der Siemens Stiftung, für ein zweijähriges Mandat in den strategischen Beirat von Latimpacto berufen. Carolina Suárez Visbal, CEO von Latimpacto, sagte: „Wir danken der Siemens Stiftung für ihr Engagement, mit dem sie uns unterstützen wird, die ökologische und soziale Entwicklung in Lateinamerika anzukurbeln. Es ist von unschätzbarem Wert, eine so renommierte und erfahrene Stiftung in unserer Gemeinschaft zu haben.“

Weiterführende Links