Meldung | Bildung | 29. Juni 2022

Vierte internationale Konferenz zu Klimawandelbildung und nachhaltiger Entwicklung startet

Die Konferenz beschäftigt sich mit der Adaption an die Folgen des Klimawandels.
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Die vierte internationale Konferenz zu Klimawandelbildung und nachhaltiger Entwicklung wird am 29. und 30. Juni in Mexico eröffnet und am 14. und 15. Juli in Kolumbien fortgesetzt. Lehrkräfte, Wissenschaftler*innen und Politiker*innen tauschen sich darüber aus, wie Klimawandelbildung besser in die Lehrpläne lateinamerikanischer Länder integriert werden kann. Organisiert wird die Konferenz vom Center for Climate Science and Resilience (CR)2, der Universidad de Chile, INNOVEC aus Mexiko, STEM Academia aus Kolumbien und der internationalen Siemens Stiftung. 

Im Fokus der Konferenz steht die Frage, inwiefern Bildung dazu beitragen kann, dass sich Gesellschaften an die durch den Klimawandel bedingten Veränderungen anpassen. „Schneller als erwartet erfordert der Klimawandel eine soziale, wirtschaftliche und ökologische Transformation. In diesem Prozess spielt Bildung eine fundamentale Rolle. Bildung ist ein Motor, der Kinder und Jugendliche antreibt, lokale und globale Probleme zu verstehen, zu analysieren, Ideen einzubringen und sich an der Suche nach Lösungen zu beteiligen“, erklärt Dr. Nina Smidt, Geschäftsführende Vorständin und Sprecherin des Vorstands der Siemens Stiftung.  

Viele der Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops werden auch online übertragen.  

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